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DC-Ladelösungen für Geschäftskunden

Entdecken Sie unser Angebot an Ladelösungen für Elektrofahrzeuge und machen Sie den nächsten Schritt in Richtung einer fossilfreien Zukunft der Mobilität.

Über 20.000 Kunden vertrauen uns bereits

Schnelles DC Laden

DC-Schnellladung für gewerbliche Standorte

Gleichstrom-Schnellladegeräte sind ideal für Standorte, an denen man unterwegs ist, wie z. B. Tankstellen und Autobahnraststätten, und benötigen nur wenige Minuten (im Gegensatz zu Stunden), um ein Elektrofahrzeug aufzuladen. So haben die Besucher Zeit, sich an Ihrem Standort umzusehen und mehr auszugeben, während sie warten.

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Es gibt zwei Haupttypen von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge: AC (Wechselstrom) und DC (Gleichstrom). Der Hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, ob die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom, der zum Laden der Batterie eines Elektrofahrzeugs benötigt wird, innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs stattfindet.

Wechselstrom-Ladestationen sind die gängigste Art von Ladegeräten. Beim Laden mit einem Wechselstrom-Ladegerät erfolgt die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom im bordeigenen Wandler des Fahrzeugs. Da der Platz im Fahrzeug begrenzt ist, ist auch die Größe des Bordnetzwandlers begrenzt. Das bedeutet, dass die maximale Ladeleistung, die ein Bordnetzwandler bieten kann, zwischen 1,4 kW und 43 kW liegt. EVBox bietet drei verschiedene AC-Ladestationen an: EVBox Elvi, EVBox Livo und EVBox BusinessLine.

Die DC-Ladegeräte wandeln Wechselstrom in Gleichstrom um, und zwar außerhalb des Fahrzeugs, innerhalb der Ladestation. Durch die Verlagerung der Umwandlung außerhalb des Fahrzeugs können DC-Ladegeräte viel schneller laden, bis zu 350 kW. EVBox bietet zwei verschiedene DC-Schnellladegeräte an: EVBox Troniq Modular und EVBox Troniq High Power.

 

Bei Netzstrom handelt es sich um Wechselstrom (AC). Elektrischer Strom aus einer Batterie ist Gleichstrom (DC). Um ein Elektrofahrzeug aus dem Netz aufzuladen, muss der Strom daher von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden.

Wenn ein Elektrofahrzeug an eine Wechselstrom-Ladestation angeschlossen ist, wird der Strom aus dem Netz über das Ladekabel und den Stecker des Fahrzeugs in das Auto eingespeist. Der eingebaute AC/DC-Wandler wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um, der zum Laden der Batterie geeignet ist.

Aufgrund des begrenzten Platzes im Fahrzeug ist das Bordladegerät in Größe und Gewicht begrenzt. Daher haben On-Board-Ladegeräte in der Regel eine Ausgangsleistung von 1,9 kW bis 43 kW.

Um die Ladeleistung weiter zu erhöhen, muss der AC/DC-Wandler aus dem Fahrzeug entfernt und in ein externes Ladegerät eingebaut werden. Dies wird als Gleichstromladung bezeichnet. Der Gleichstrom wird über eine Gleichstrom-Ladesteckdose direkt an das Fahrzeug geliefert. Ohne Größen- oder Gewichtsbeschränkungen kann das externe Ladegerät bis zu 350 kW liefern.

 

Wie bei den Steckdosen gibt es auch bei den Ladestationen unterschiedliche Stecker und Steckdosen, je nach Fahrzeugmarke und Land, in dem das Fahrzeug geladen wird. Glücklicherweise folgen die meisten Länder den folgenden Normen:

AC-Ladestandards

Für amerikanische und die meisten asiatischen Fahrzeuge sind Stecker vom Typ 1 Standard. Diese einphasigen Steckdosen können bis zu 7,4 kW Leistung liefern.

Für europäische Fahrzeuge sind Stecker vom Typ 2 Standard. Diese dreiphasigen Stecker können bis zu 22 kW für das private Laden und bis zu 43 kW für das öffentliche Laden liefern.

Eine Ausnahme ist Tesla. In den USA haben alle Tesla-Modelle einen bestimmten Steckertyp. In Europa haben alle Tesla-Modelle eine Steckdose vom Typ 2.

DC-Ladestandards

Der CCS-Stecker (Combined Charging System) ist der Standard für europäische (CCS2) und nordamerikanische (CCS1) Autohersteller. Er unterstützt sowohl das Laden mit Wechselstrom als auch mit Gleichstrom und kann eine Leistung von bis zu 350 kW liefern.

Der in Japan entwickelte CHAdeMO-Ladestecker ermöglicht eine hohe Ladeleistung von bis zu 100 kW sowie bidirektionales Laden. Derzeit ist Asien führend bei der Herstellung von Elektrofahrzeugen, die mit CHAdeMO-Steckern kompatibel sind. CHAdeMo-Stecker sind auch in Europa zu finden, werden aber seit 2018 langsam aus dem Verkehr gezogen, da die Technologie noch nicht vollständig ausgereift ist.

GB/T ist der chinesische Standard für das Aufladen von Elektroauto-Batterien. Derzeit bieten GB/T-Stecker eine Leistung von bis zu 237,5 kW, China entwickelt jedoch eine neue Version, die bis zu 900 kW bieten könnte.

Hinweis: Wenn Ihre Ladestation über ein festes Kabel verfügt, müssen Sie sicherstellen, dass das angeschlossene Kabel in die Steckdose Ihres Fahrzeugs passt. Wenn Sie zum Beispiel in Europa wohnen, aber einen asiatischen Nissan LEAF fahren, benötigen Sie ein Kabel, das den Typ-2-Stecker der Ladestation mit der Typ-1-Steckdose Ihres Fahrzeugs verbindet.

Alle EVBox-Ladegeräte sind mit allen Elektrofahrzeugen mit Standardsteckern vom Typ 1 (SAE J1772) oder Typ 2 (IEC) kompatibel. Da diese Stecker in den meisten Ländern Standard sind, können Sie EVBox-Ladegeräte bedenkenlos für die Stromversorgung Ihres Elektrofahrzeugs verwenden.

EVBox-Schnellladegeräte sind standardmäßig mit CCS- und CHAdeMO-Steckern erhältlich, wodurch die Kompatibilität mit den meisten Elektrofahrzeugen auf dem Markt gewährleistet ist.

 

Die Ladegeräte für Privathaushalte sind kompakt, fügen sich in die Umgebung ein und bieten den Nutzern ein problemloses Ladeerlebnis.

Kommerzielle Ladestationen sind auf Langlebigkeit ausgelegt. Sie sind wetter- und stoßfest und können rund um die Uhr geladen werden. Sie verfügen außerdem über Lastausgleichsfunktionen, um sicherzustellen, dass mehrere Ladegeräte an einem beliebigen Standort zusammenarbeiten können. Darüber hinaus können viele Fahrer von Elektrofahrzeugen dank Roaming an ihren Ladestationen laden, unabhängig davon, ob sie Karten und Apps von Drittanbietern verwenden.

Die Kosten für die Installation eines E-Ladegeräts hängen von der gewählten Station und der baulichen Infrastruktur des Standorts selbst ab. Ladegeräte für Privathaushalte sind in der Anschaffung und Installation am günstigsten. Gewerbliche und Schnellladestationen sind dagegen teurer.

Was die Installationskosten angeht, so werden E-Ladestationen von zertifizierten Elektrikern installiert, die in der Regel einen Stundensatz oder eine Pauschale berechnen. Hinzu kommen Installationskosten für Hochleistungssteckdosen, mögliche Netzaufrüstungen, optionale Wandhalterungen und Verkabelung, je nach Standort der Ladestationen. Im Allgemeinen sind Installationen für Privathaushalte am günstigsten, während gewerbliche Installationen teurer sind.

 

Die Dauer des Aufladens eines Elektroautos hängt von der Größe der Batterie und der Geschwindigkeit des Ladegeräts ab.

Schnellladegeräte sind die schnellste Möglichkeit, ein Elektrofahrzeug aufzuladen. In nur 15 Minuten bis zu einer Stunde kann ein Gleichstrom-Schnellladegerät mit einer Leistung von 50 kW bis 350 kW eine Reichweite von 200 km bis 500 km ermöglichen.

Wechselstrom-Ladestationen für Privathaushalte oder Unternehmen mit einer Leistung von 7 kW bis 22 kW benötigen vier bis acht Stunden, um ein Elektrofahrzeug von leer auf voll zu laden. Anstatt jedoch zu warten, bis die Batterie leer ist, laden viele E-Fahrer ihr Fahrzeug dort auf, wo sie parken. Das macht AC-Ladegeräte zu einer praktischen Option für Unternehmen und Autofahrer gleichermaßen.